Cargoways bietet seinen Kunden „Laderaum“ an – ob für Komplett-, Teil- oder Stücklieferungen mit Gefahrgut oder High-Value-Ware ist dabei zweitrangig. Begonnen hat man auf der Relation Italien nach Großbritannien (wo auch eine Niederlassung von Cargoways zu finden ist) und vice versa. Rasch musste man ausbauen – heute transportiert man quer durch ganz Europa. Das Gebäude des Basislagers in Kufstein bietet noch ausreichend Platz für das sich rasch entwickelnde Unternehmen – wenn es im selben Tempo weitergeht, dürfte es bald aus allen Nähten platzen.
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Als IP-Telefonie-Provider kann ich media.tel nur empfehlen. Die persönliche Ansprache und stets flexible, professionelle Unterstützung - egal welchen Gegebenheiten wir gegenüberstehen - sind wichtige Faktoren dafür.
Michael Duben
Managing Director Cargoways Logistik & Transport GmbH
Innerhalb von 4 Jahren schafften es 4 Gründer ihren Unternehmenstraum zu verwirklichen und beschäftigen heute über 40 Mitarbeiter. 28.000 Transporte organsiert Cargoways aktuell pro Jahr – Tendenz steigend. Der Hotspot der Transport- und Logistikbranche im Tiroler Unterland ist somit um ein erfolgreiches, innovatives Unternehmen reicher.
Wer die Büros von Cargoways im Kufsteiner Basislager betritt kann schnell begeistert sein von dem frischen, modernen Ambiente das Besucher und Mitarbeiter willkommen heißt. Vom Flair des Zolllagers der 80er-Jahre ist letztendlich nur ein Hauch an der Außenfassade hängen geblieben. Traditionellerweise müssen Logistiker eng zusammenarbeiten, um jederzeit auf Veränderungen rasch reagieren zu können. So auch hier, deshalb ist man in Großraumbüros organisiert in denen internationale Mitarbeiter genauso wie Führungskräfte gleichermaßen verteilt an mindestens 2 Bildschirmen pro Arbeitsplatz ihr Organisations- und Verhandlungsgeschick täglich unter Beweis stellen.
Klares Bekenntnis zur Digitalisierung
Frisch und modern ist nicht nur das Interieur – so auch die Sichtweisen, die uns Managing Director Michael Duben in unserem gemeinsamen Gespräch offenbart. Ein offenes Verhältnis zur eigentlichen Konkurrenz, die man genauso als Partner wahrnimmt wie den Frachtführer, den man auf Augenhöhe begleitet, um den Kunden das bestmögliche Ergebnis buchstäblich zu liefern. Wenig Vorgaben für Mitarbeiter, dafür ein breites Betätigungsfeld das nach den individuellen Kompetenzen ausgerichtet wird.
Doch nicht zuletzt ist es die effiziente Kollaboration unterstützt durch eine klare Strategie zur Digitalisierung, die einen Erfolgsfaktor für Cargoways darstellt. Aus diesem Grund hat man sich u.a. für Standardsoftware für Spediteure entschieden und baut diese nach eigenen Bedürfnissen zusätzlich ständig aus. Dies erfordert Wachsamkeit, um ständig neue Wege zur Prozessverbesserung zu finden und Mut diese auch zu gehen.
ProjektablaufNur Voice-over-IP kam in Frage
Mit moderner Technologie wollte man von Beginn an arbeiten, deshalb kam für das Start-up nur Voice-over-IP für den geschäftskritischen Bereich der Telefonie in Frage. Keine ISDN-Grundgebühren, flexible Erweiterbarkeit, sekundengenaue Abrechnung und in Summe geringe Kosten für viel internationale Gesprächszeit – das waren und sind die Gründe für die Entscheidung zur Internettelefonie. Der Umsetzungspartner war schnell gefunden. media.tel war als Telefonie Provider bereits bekannt und hat das attraktivste Start-up-Paket angeboten. Bereits ab dem 1. Tag der Implementierung konnte man ungehindert kommunizieren und kollaborieren – bis heute gab es keine Ausfälle. Die Verfügbarkeit ist der Messfaktor für IT-Investitionen sagt Michael Duben und wer nicht verfügbar ist verliert, gerade in dieser Branche.
Im Vergleich zu großen Telekomanbietern ist man bei media.tel keine beliebige Nummer, sondern hat seinen eigenen, persönlichen Ansprechpartner der genauso rasch handelt wie es das eigene Geschäftsumfeld verlangt – wenn nötig: sofort. Hat Cargoways die ersten 5 Mitarbeiter noch über eine Anlage beim Provider media.tel abgewickelt, so hat man sich inzwischen für eine Firmen-eigene Telefonanlage am Standort Kufstein entschieden. Jeder Arbeitsplatz ist außerdem ausgestattet mit einem IP-fähigen Telefon (teilweise inkl. Headset) sowie einem CTI-Client der auf Knopfdruck den Anruf einer Telefonnummer (angezeigt etwa auf einer Homepage, einer Rechnung, etc.) erlaubt (Click-to-Call). Die intuitive Bedienbarkeit solcher Erweiterungen sowie sehr gute Sprachqualität sind wichtige Qualitätsfaktoren für Cargoways.
Künftig Softphones?
Dem zu bedienenden Markt reicht es heutzutage nicht, Ansprechpartner nur dann telefonisch zu erreichen, wenn diese am Schreibtisch sitzen. Auch unterwegs müssen Mitarbeiter kontaktierbar sein und Internettelefonie bietet die Möglichkeit die eigene Bürodurchwahl praktisch überallhin mitzunehmen. Ob über das eigene oder Firmen-Handy oder den Desktop-PC zu Hause – jedes Endgerät kann ein Softphone sein.
Dem guten, alten Tischtelefon wird man trotzdem nicht abschwören, denn es zeigt sich zumindest bei Cargoways, dass Mitarbeiter diese sogar den immer präsenten Mobiltelefonen vorziehen – so Michael Duben.
FeaturesVIELEN DANK an Michael Duben und sein Team für das gemeinsame Projekt und das entgegengebrachte Vertrauen!